Becoming an instrument of God - zu einem Werkzeug Gottes werden (Amoda Maa)

is not about having a job that fits in with your spiritual ideologies.  It’s not about the external form, which is likely to change over time. It’s about your inner state of consciousness. What you do does not matter, but how you do it does. Your willingness to simply be open creates the possibility of knowing the space within you, in which everything comes and goes. This willingness to be softly rooted in your belly rather than jumping into your head with the rights and wrongs of the situation is likely to transform even the most mundane, or seemingly unspiritual, of jobs. Acceptance is not something you do; it is youas openness.

If you are very silent (non-reactive) moment by moment, a subtle stream of energy just below the surface of your conscious awareness will be experienced. This space is the enjoyment and not its content. This transformation from within will also transform most likely external situations to match your internal state of consciousness. It opens the door to new possibilities that were not available from the perspective of struggle and conflict.

If you devote yourself to the deeper impulse of life’s intelligence as it moves through you, what you do will no longer be just about making a living. It will be about fully living. Then you will be fueled by a power that is not of this world but of something much more magnificent. It’s at this point that personal and divine will become one and the same and you become an instrument of God.
I used to think the worst thing in the world was being alone. It's not. The worst thing in the world is being surrounded by people who make you feel alone.
hat nichts damit zu tun, einen Job zu haben, der mit deinen spirituellen Ideologien übereinstimmt. Es geht nicht um die äußere Form, die sich mit der Zeit wahrscheinlich ändert, sondern um deinen inneren Bewusstseinszustand. Nicht so sehr was du tust, sondern wie du es tust, ist von Bedeutung. Deine Bereitschaft, einfach offen zu sein, bereitet die Möglichkeit, den Raum in dir zu erkennen, in dem alles erscheint und wieder geht. Diese Bereitschaft, dich ganz sanft in deinem Bauch zu gründen anstatt in den Kopf mit seinen Argumenten von richtig und falsch zu springen, wird sogar die profansten und scheinbar nicht-spirituellen Arbeiten transformieren. Annahme ist nicht etwas, was du tun kannst; es ist die Offenheit, die du bist.

Wenn du von Moment zu Moment sehr ruhig (nicht im Reagieren) bist, erfährst du einen subtilen Energiestrom unter der Oberfläche deines bewussten Gewahrseins. Dieser grenzenlose Raum ist der Genuss und nicht sein Inhalt. Diese Transformation von innen her wird höchstwahrscheinlich auch deine äußere Situation transformieren und sich deinem inneren Bewusstseinszustand anpassen. Sie öffnet die Tür für neue Möglichkeiten, die von der Perspektive des Konfliktes und sich Abmühens nicht verfügbar waren.

Wenn du dich den tieferen Impulsen der göttlichen Intelligenz in dir verpflichtest, wird es nicht mehr länger allein darum gehen, deinen Lebensunterhalt zu bestreiten. Es wird vielmehr darum gehen, voll und ganz zu leben und du wirst von einer Kraft angetrieben werden, die nicht von dieser Welt ist, sondern von etwas viel Herrlicherem. An diesem Punkt verschmilzt der persönliche Wille mit dem göttlichen Willen und sie werden ein und derselbe Wille. Du wirst zu einem Werkzeug Gottes.

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