Stopping - Anhalten (Devaji)

When there is a willingness to truly stop, which is not intermittent, it is the willingness to forego the habit of abandoning yourself, the habit of controlling things, trying to make them comfortable for yourself. It takes great maturity to be ready for this because when you truly be willing to stop, everything you have been conditioned to get away from eventually will arise...But in deep mature spirituality there is the recognition that the meeting of this is the answer, not the issue: The meeting of every aspect that conditioned mind has conditioned you to get away from. It is not an asking for anything, it is just a STOPPING. What is noticed when this begins to root itself is that each time there is the arising of a fire that has driven behaviours, that a story wraps around and it seems that this is the impediment. What is discovered is that it is not the impediment at all but the doorway.

When there is the willingness to stop, it takes something quite unusual because there will be times, when the mind's intensity to bold will seem overwhelming. But when maturity is there, this is not recognized as the issue but the invitation and each time a fire arises and running away does not happen, there is a deeper seeing of the nature of all of it. The myth is ready to be seen all the way through. The myth of someone is blown into intinity for there was finally the readiness to receive all that was offered all the way through. 

Wenn da eine Bereitschaft besteht, anzuhalten, und ich meine kein periodisches Anhalten, dann besteht die Bereitschaft, sich selbst nicht länger zu verlassen; es ist das Aufgeben der Gewohnheit, Dinge kontrollieren zu wollen oder sie für sich selbst angenehm zu machen. Das erfordert ein hohes Maß an Reife, denn bist du wirklich bereit, anzuhalten, wird alles, von dem du durch deine Prägung immer weg wolltest, auftauchen. In tiefer, reifer Spiritualität kommt es zur Erkenntnis, dass das "Allem-Begegnen" die Antwort und nicht das Problem ist: man begegnet jedem Aspekt in sich, von dem man nur weglaufen wollte. Es ist einfach ein Anhalten. Wenn sich das vertieft, wird erkannt: Taucht ein Feuer, das gewisse Verhaltensweisen antrieb, auf, dann wickelt sich eine Geschichte darum und diese wird dann als das Hindernis wahrgenommen. In Wirklichkeit ist es jedoch gar kein Hindernis, sondern ein Tor.

Um für das Anhalten bereit zu sein, erfordert es etwas Ungewöhnliches - weil es Zeiten geben wird, in denen es den Anschein hat, dass die Intensität des starken Verstandes dich überwältigen wird. Wenn da jedoch eine gewisse Reife vorhanden ist, erkennt man, dass das nicht das Problem ist, sondern die Einladung und jedes Mal, wenn ein Feuer aufsteigt und nicht davongelaufen wird, entstehen tiefere Einsichten in die Natur von allem. Dann kann der Mythos voll und ganz durchschaut werden. Der Mythos eines Jemanden zerschmettert in die Unendlichkeit, da schließlich die Bereitschaft da war, alles voll und ganz zu empfangen, was dargeboten wurde.