Our core drive of unworthiness - unser Hauptantrieb von Wertlosigkeit/Unwürdigkeit (Amoda Maa)
Much
of what we do – if it’s spiritual or otherwise – is driven
by our core need to know ourselves as worthy, to be worthy. We were all born
with a core wound of unworthiness. With some people it’s more on the surface
because of their conditions and circumstance in their lives and with others
it’s more hidden. It’s a subtle feeling of being expelled from paradise which
happens at birth when formlessness/oneness became form. It’s a core wound of
separation. To recognize it is in some ways necessary because when it becomes
conscious it kick-starts the return to oneness - but consciously. When it is
not met consciously it remains as one of the drivers of our human behavior.
Whether that’s the drive to succeed in the world, the drive for recognition,
the drive for fame, the drive for security, the drive for the perfect partner
or the drive for some spiritual attainment.
Vieles von dem wir tun,
sei es spirituell oder anderswo, wird durch unser Grundbedürfnis, der
Liebe würdig sein zu wollen, angetrieben. Wir alle wurden mit einer Ur-Wunde an
Unwürdigkeit/ Wertlosigkeit geboren. Bei manchen Leuten spiegelt sie sich in
Lebensumständen, -bedingungen mehr an der Oberfläche und bei anderen ist sie
verdeckter. Es ist ein subtiles Gefühl, vom Paradies vertrieben worden zu sein
und das setzt bei der Geburt ein, wenn Formlosigkeit /Einheit zu Form wird. Das zu
erkennen, ist in gewisser Weise notwendig, denn wenn es bewusst wird, ist das
sozusagen ein Kickstarter um die Rückkehr zur Einheit anzutreten – jedoch
bewusst. Wird dieses Gefühl der Unwürdigkeit nicht in diesem Licht
erkannt, bleibt es weiterhin einer der Hauptantriebe menschlichen Verhaltens.
Egal, ob das die Motivation ist, in der Welt erfolgreich zu sein oder der
Antrieb nach Anerkennung, Ruhm, Sicherheit oder die Motivation einen perfekten
Partner zu finden oder spirituelle Erleuchtung zu erlangen.
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