The invitation to rest - die Einladung zu ruhen (Tigmonk)

When we think we are separate from the totality of life, from the fullness of life, we try to stand up and empower a personal will, we struggle and work hard, we try to fix ourselves as if there is no natural movement that moves us into a more loving direction.

As you relax into the space beyond all the noise, beyond all the trying, beyond the attempt to figure it out – there is something here – already, something real that isn’t just an image of something, or a thought of something. It is what you are intimately interwoven with all that is.

The ultimate spiritual work is to see that there is no work for you to do but let life move. It’s not to deny that aspect of the journey but it’s to lighten the load of life and to realize that maybe what you are trying to fix doesn’t need fixing at all. Maybe it needs to be held; maybe it needs to be loved.

When we are trying to fix ourselves all we do is trying to create new ideas about ourselves, new and better versions. But these ideas, these images will NEVER sustain you; it will never be a source of sustenance.

My heart is extending the invitation to REST, to give you the permission to rest and stop being violent to yourself, to see that you are not what you think you are, to drop that weight, to drop that burden. You tap into a deeper beingness that is more authentic, more real, more sincere and moves in a natural loving way. It allows you to express what you are here to express – without needing approval from others because you see you are already approved of.

Wenn wir denken, wir seien getrennt von der Gesamtheit des Lebens, von der Fülle des Lebens, versuchen wir uns mit einem persönlichen Willen zu bestärken und kämpfen uns so durchs Leben, arbeiten hart und versuchen an uns herumzudoktern, uns zu verbessern als ob es keine natürliche Bewegung gäbe, die uns in eine liebevollere Richtung führen würde.

Wenn du dich in den Raum jenseits allen Lärms, jenseits jeglichen Herum-Probierens, jenseits aller Versuche etwas zu lösen entspannst, ist da  bereits etwas hier – etwas Echtes, das nicht nur ein Bild oder Gedanke von etwas ist. Es ist das, womit du mit allem auf intimste Weise verwoben bist.

Die ultimative spirituelle Arbeit ist es zu sehen, dass es für dich keine Arbeit gibt, sondern dass du dem Leben seine Bewegung lässt. Das bedeutet nicht, dass wir den Aspekt der Reise verleugnen sollten, sondern dass wir uns der Bürde des Lebens erleichtern und erkennen, dass das, was du verbessern willst gar keiner Verbesserung bedarf. Vielleicht will es nur gehalten werden, vielleicht will es nur geliebt und angenommen werden!

Wenn wir an uns herum arbeiten, kreieren wir lediglich neue Vorstellungen von uns, neue und bessere Versionen. Aber diese Vorstellungen, diese Bilder werden dich NIE tragen und nähren; sie werden nie eine Quelle der Nahrung und Erhaltung sein.

Die Einladung meines Herzens ist zu RUHEN, dir das Ruhen zu erlauben und die innere Gewalt der Trennung zu beenden, zu sehen, dass du nicht bist, was du zu sein glaubst und dich von diesem Gewicht, dieser Last zu befreien. Du berührst eine tiefere Seinsweise, die authentischer ist, wahrhaftiger, aufrichtiger und dich auf natürlich liebevolle Weise bewegt. Sie gestattet dir, das auszudrücken, wozu du hier bist – ohne von anderen eine Zustimmung oder Anerkennung zu brauchen, da du siehst, dass die Zustimmung und Anerkennung bereits da ist.